Symptome sind Signale
Eine unnatürliche Lebensweise überfordert unseren Körper. Er ist ständigen Reizen ausgesetzt. Bei unveränderter Situation ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Körper Signale sendet, die wir als Symptome wahrnehmen.
Beispiel:
Leuchtet die Ölkontrolllampe im Auto, muss etwas getan werden. Entweder Öl nachfüllen oder mit einem schwarzen Klebeband das Signal zukleben. Was würden Sie tun? Die meisten reagieren beim Auto richtig.
Symptome sind „Alarmzeichen“ und „Signale“ des Körpers. Eine Möglichkeit, das innere Gleichgewicht wieder zu optimieren und zu stabilisieren, ist die neuromuskuläre Entspannung. Das Vegetativum soll angesprochen werden.
Von unserem Gehirn werden Millionen Reize pro Sekunde aufgenommen und ausgewertet, alles ohne Stress! Darauf folgt eine Reaktion, alles autonom. Beispiele dafür sind das Verschlucken oder eine gereizte Nasenschleimhaut. Wir kennen die reflexartige Reaktion darauf: Husten oder Niesen.
Von Natur aus sind wir auf Gesundheit programmiert. Befinden wir uns im inneren Geleichgewicht, fühlen wir und gesund. Haben wir durch ständige Reize ds innere Gleichgewicht verloren, fängt unser Körper an Signale zu senden. Wir müssen lernen, diese Signale zu verstehen.
Die Technik
….gibt es schon seit 1895. In den USA hat Herr D. D. Palmer festgestellt, dass mit einer „manuellen Einwirkung“, an einer bestimmten Stelle der seitlichen Halsmuskulatur, eine positive Veränderung erzielt werden kann.
Somit muss auch die Muskulatur über das vegetative Nervensystem entspannt werden. Das versteht unser Körper – hier setzt die Neuromuskuläre Entspannung´s Technik an.
Den Körper ganzheitlich unterstützen
Wir besitzen über 600 verschiedene Muskeln, die überwiegend autonom angesprochen werden. Das heißt, wir können max. 10 – 20% unserer Muskeln bewusst ansprechen.
Wird eine Anspannung chronisch, beginnt die Kompensation. Wie eine Dominosteineffekt löste eine Anspannung die andere aus. Ein Spannungsbild entsteht, das bei jedem Menschen anders aussieht. Da die Muskeln voneinander abhängig sind, entwickelt sich die Verspannung in einer gewissen Reihenfolge. Im Prinzip wie beim Reißverschluss. Zieht man den Zipp nach oben, verbinden sich die Zähnchen. Möchte man es wieder öffnen, muss man den Zipp nach unten ziehen. So ähnlich ist es mit chronisch verspannten Muskeln. Es hat eine Historie, die nur der Körper kennt. Ein Prozess über Jahre oder sogar Jahrzehnte. Daher fällt die richtige Entspannung nicht leicht.
Stressreize werden über das Vegetativum an das Gehirn geleitet und verarbeitet. Eine Antwort liefert das Gehirn in den Körper als Reflex. Das geschieht alles unwillkürlich, ohne unser bewusstes Zutun.
Mit der Neuromuskuläre Entspannung´s Technik besteht die Möglichkeit einen Reiz so zu setzen, dass eine Entspannung über das Vegetativum, unwillkürlich und in der richtigen Reihenfolge, erfolgen kann.
Die Gesundheit wird erst geschätzt, wenn sie verloren gegangen ist! Aber warum sie erst verlieren? Bei der Zahnpflege haben die meisten gelernt, präventiv zu handeln. Warum nicht mit dem ganzen Körper? Am besten dafür sorgen, damit „Signale“ erst gar nicht entstehen.
Ein schwedisches Sprichwort sagt:
„Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selbst machen muss.“
Dauer: Ersttermin ca. 45 Min., Folgetermin ca. 30 Min.
Kosten: Ersttermin € 70,00, Folgetermin € 50,00
Bonussystem: 6 Anwendungen erhalten, nur 5 Anwendungen bezahlen.
Wie oft: Anfangs ca. 6 Anwendungen, eine pro Woche. Dann 4 Wochen später 1 Anwendung. Danach in 2-3 Monaten 1 Anwendung. Präventiv wären alle 3 Monate eine Anwendung zu empfehlen.